Wasserqualität

Wasserqualität Schweiz

Die Wasserqualität der Schweiz entspricht höchsten Standards, die regelmäßig kontrolliert werden. Aufgrund einer Verordnung der Weltgesundheitsorganisation WHO werden die Trinkwasserdaten der Schweiz alle drei Jahre aufgezeigt. Die festgesetzten Grenzwerte und Normen sichern die hohe Qualität des Schweizer Trinkwassers. Darüber hinaus gibt es jedoch auch Faktoren, die außerhalb des Einflussbereichs von Staat und Organisationen wie der WHO liegen. Zu diesen zählen zum Beispiel veraltete, verunreinigte oder korrodierte Leitungssysteme, die die Trinkwasserqualität dramatisch verschlechtern können. Diese können zu einer chemischen Belastung des Trinkwassers führen, die sich negativ auf Ihre Gesundheit auswirken kann.
Darüber hinaus wurden in Trinkwasseruntersuchungen in den Regionen Tessin, Wallis und Graubünden immer wieder erhöhte Arsenbelastung gemessen. Diese enstehen durch das Durchsickern des Grundwassers durch verschiedene Gesteinsschichten. Der maximale Grenzwert für Arsen liegt in der Schweiz bei 50 mmg pro Liter Trinkwasser, der von der WHO empfohlene Wert liegt jedoch bei 10 mmg pro Liter.

Aus diesen Gründen sollten Sie regelmäßig Wasseranalysen durchführen lassen, um etwaige gesundheitliche Risiken auszuschließen und im Bedarfsfall Gegenmaßnahmen setzen zu können. Nicht nur hier schafft ein Umkehrosmose-Filtersystem Sicherheit und Trinkwassergenuss auf höchster Stufe.

Welchen Einfluss hat die Wasserqualität auf unseren Organismus?

Die Wasserqualität hat einen enormen Einfluss auf den menschlichen Organismus. Wasser ist das wichtigste Lebensmittel und für unzählige Körperfunktionen unabdinglich. Kurz: Ohne Wasser gibt es kein Leben. Selbstverständlich beeinflusst die Qualität des Trinkwassers diese Funktionen, die Gesundheit sowie das Wohlbefinden allgemein. Dabei spielen zahlreiche verschiedene Faktoren eine wichtige Rolle.

Die chemische Belastung des Trinkwassers

Durch die Belastung des Trinkwassers mit Chemikalien und Metallen entsteht ein großes gesundheitliches Risiko. Stoffe wie Aluminium, Chrom, Chlor, Blei, Quecksilber, Natrium, Nitrat, Ammonium und Cadmium belasten die Organe und können langfristig zu schweren Erkrankungen führen. Hormonell wirksame Substanzen wie Bisphenol A – BPA – haben nachweislich einen Einfluss auf das menschliche Hormonsystem. Darüber hinaus werden in Trinkwasseruntersuchungen auch immer wieder Medikamentenrückstände festgestellt, welche die Gesundheit ebenfalls negativ beeinflussen können.

Die biologische Belastung des Trinkwassers

Trinkwasser kann nicht nur mit Chemikalien, sondern auch mit Bakterien, Keimen und Viren verunreinigt sein. Diese können im schlimmsten Fall zu Krankheitsausbrüchen führen und stellen deshalb ein hohes gesundheitliches Risiko dar.

Die Belastung des Trinkwassers mit Mineralien

Obwohl der Mineralstoffgehalt von Trinkwasser per se kein gesundheitliches Risiko darstellt, wirkt sich ein hoher Mineralstoffgehalt dennoch negativ auf den Körper aus. Je stärker das Trinkwasser nämlich mit Mineralien gesättigt ist, desto schlechter kann es seine Transportfunktionen im Körper wahrnehmen. Wasser mit einem niedrigen Mineralstoffgehalt ist daher das beste Trinkwasser.

Mit einem Umkehrosmose-Filtersystem können Sie Ihr Trinkwasser von allen Belastungen befreien. So erreicht Ihr Trinkwasser die höchste Qualitätsstufe und verwöhnt Sie zudem mit einem herrlich weichen Geschmack.