Umkehrosmose

Was ist Osmosewasser?

Hinter dem Begriff Osmose steckt jener physikalische Prozess, mit dem die Natur den größtmöglichen Ausgleich anstrebt. Stellen Sie sich zum Beispiel zwei durch eine halbdurchlässige Mebram getrennte Wasserbehälter vor. Das Wasser in beiden Behältern hat eine unterschiedliche Salzkonzentration und lediglich die Wassermoleküle nicht jedoch die Salzmoleküle können durch die Membran hindurch. Aufgrund von Osmose wird nun so lange Wasser durch die Membran in jenen Behälter mit der höheren Salzkonzentration fließen, bis die Salzkonzentration in beiden Behältern ausgeglichen ist.

Was ist Umkehrosmose?

Umkehrosmose ist – wie der Name bereits vermuten lässt – das Gegenteil von Osmose. Statt dem größtmöglichen Gleichgewicht wird hier das größtmögliche Ungleichgewicht angestrebt. So wäre in diesem Fall nicht eine gleich hohe Salzkonzentration in beiden Wasserbehältern das Ziel, sondern eine möglichst hohe in einem Behälter und eine möglichst niedrige im anderen. Übrigens funktioniert auch die Entsalzung von Meerwasser nach dem Prinzip der Umkehrosmose.

Deshalb ist Osmosewasser so besonders

Zwei Vorgänge im menschlichen Körper sind essenziell für die Aufrechterhaltung der Gesundheit:

  1. Die ausreichende und regelmäßige Versorgung der Zellen mit Nährstoffen
  2. Die zuverlässige sowie rasche Entsorgung und Ausscheidung von Giften und Abfallprodukten des Stoffwechsels.

Damit diese beiden Prozesse funktionieren können, ist Wasser als Transportmittel von Nährstoffen sowie Abfallprodukten unbedingt notwendig. Und je reiner dieses Wasser ist, umso besser funktionieren diese Vorgänge. Das heißt, dass Osmosewasser als reinstes Wasser sowohl die Aufnahme von Nährstoffen als auch den Abtransport von Gift- und Schadstoffen optimal unterstützt.

Kein anderes Filtersystem produziert derartig reines Wasser wie Umkehrosmose. Durch Umkehrosmose gefiltertes Osmosewasser wurde von 99,9 Prozent aller unerwünschten und oftmals auch schädlichen Bestandteile befreit und ist somit das beste Wasser für den menschlichen Organismus. Es ähnelt sehr stark reinem Gletscherwasser, das als Hauptgrund für die lebenslange Gesundheit zahlreicher in Hochgebirgsregionen lebender Völker gilt.

Osmosewasser

  • unterstützt die Nährstoffaufnahme in den Zellen sowie den Abtransport von Schadstoffen
  • schmeckt besonders weich und stillt Durst besonders gut
  • verfälscht nicht den Geschmack gekochter Speisen
  • sorgt dafür, dass Pflanzen schneller wachsen, schöner blühen und länger leben
  • macht die Haut rein und die Haare weich
  • verlängert die Lebensdauer wasserführender Haushaltsgeräte
  • erleichtert Putzarbeiten und verringert den Putzmittelverbrauch

Trinkwasseraufbereitungen gibt es viele, doch was macht die Umkehrosmose so besonders?

Ganz einfach: Im Gegensatz zu allen anderen Wasserfiltermethoden erfolgt bei der Umkehrosmose-Technologie eine nahezu komplette Reinigung des Leitungswassers von gelösten als auch ungelösten Substanzen auf Molekülebene. Dabei basiert das System anders als andere Methoden – etwa bei Tisch- und Kannenfiltern – auf einem rein mechanischen Vorgang und kommt daher vollkommen ohne Chemie und Ausstauschstoffe aus. Reiner und kristallklarer geht es nicht.

Darum reichen Aktivkohlefilter und UV-Systeme nicht aus

Aktivkohlefilter sind eine verbreitete Maßnahme zur Entfernung von Schadstoffen, die jedoch bis auf wenige Ausnahmen bei Medikamenten- und Hormonrückständen, Kupfer, Blei sowie bestimmten Bakterien nicht ausreichend wirksam ist. Nitrat, das häufig in Leitungswasser vorkommt, kann mit Aktivkohlefiltern sogar überhaupt nicht entfernt werden. Aus diesen Gründen eignen sich Aktivkohlefilter zwar hervorragend als Vorfilter, jedoch nicht als alleinige Filter.

Für UV-System gilt ähnliches: Sie verbessern ausschließlich die mikrobiologische Qualität des Leitungswassers (Bakterien und Viren), was sie als alleiniges Filtersystem ungeeignet macht.

Anders sieht es da nur bei einem Filtersystem aus: Der Umkehrosmose. Diese ist die einzig vollkommen wirkungsvolle sowie ökologisch vertretbare Lösung, um Trinkwasser von potenziell gesundheitsgefährdenden Stoffen zu befreien.

Kristallklar und frisch – so schmeckt Umkehrosmosewasser

Bei allen gesundheitlichen und ökologischen Vorteilen von Umkehrosmosewasser darf natürlich auch der Geschmack nicht auf der Strecke bleiben. Und auch hier kann Umkehrosmosewasser auf ganzer Linie überzeugen, denn das chemiefreie Filterverfahren verleiht dem Wasser eine einzigartige Reinheit mit einem weichen und samtigen Charakter sowie einer leicht süßlichen Geschmacksnote. Herrlich frisch und rein wie Quellwasser – das bietet nur Umkehrosmosewasser.

Im Gegensatz zu destilliertem Wasser schmeckt Umkehrosmosewasser auch keinesfalls flach, da immer noch ein Restgehalt an Mineralien enthalten ist. Dieser Mineraliengehalt entspricht in etwa den Flaschenwässern Plose, Valon, Glaciar, Lauretana und Spa Reine.
Die genannten Wässer sind eher mineralarm und sehr leicht.
Übrigens: „…Je weniger Mineralien im Wasser gelöst sind, desto besser kann das Wasser seine Entgiftungsfunktion erfüllen. Also gilt eigentlich die Formel: Entweder pragmatisch Leitungswasser trinken oder Wert auf höchste Qualität legen und mit Umkehr-Osmose arbeiten …“
(Quelle: Dr. med. Thorsten Albers, Fachbereichsleiter Ernährung/Leistungssport in der BSA-Akademie und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Bodybuilding und Fitness-Zeitschrift SPORTREVUE, aus einer Anfrage an die SPORTREVUE-Redaktion)

Mineralwasser ist immer reiner als Leitungswasser?

Nein! Bei der Mineralwasserverordnung gelten NICHT die gleichen Grenzwerte wie bei der Trinkwasserverordnung. So dürfen nicht nur zahlreiche Parameter erstaunlicherweise höher sein als bei Trinkwasser, es werden überdies auch weniger Stoffe getestet und dies geschieht noch dazu in größeren zeitlichen Abständen. Mineralwasser ist daher nicht reiner oder gesünder als Leitungswasser.

So profitieren Leistungssportler von Umkehrosmosewasser

Gerade im Leistungssport ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr essenziell wichtig für die Aufrechterhaltung der körperlichen Leistungsfähigkeit. Somit ist Wasser für Sportler nicht nur ein Getränk, sondern ein funktionales Nahrungsmittel, das neben Training und Ernährung einen wesentlichen Platz im Trainingsplan einnimmt. So besteht nicht nur die Muskulatur zu rund 80 Prozent aus Wasser, Wasser ist außerdem das Transport- sowie Lösungsmittel des Körpers und an so gut wie allen Körperfunktionen und Stoffwechselprozessen beteiligt.

Das sagen Ernährungs- und Sportwissenschaftler zu Umkehrosmosewasser

Zahlreiche Sport- und Ernährungswissenschaftler sind mittlerweile der Ansicht, dass nur ein reines, natürlich weiches Wasser die Gesundheit erhält und fördert. Ein solches Wasser ist daher laut Expertenmeinung für die Flüssigkeitszufuhr am besten geeignet ist. Nachfolgend einige ausgewählte Zitate:

„Eine Aufbereitung des Leitungswassers mittels der Umkehr-Osmose gilt als das beste Verfahren, um wirklich reinstes Wasser zu bekommen … Die Resorption der im Wasser enthaltenen Mineralien ist wissenschaftlich sehr umstritten. In keinem Fall ist durch Wasser eine so gute Mineralstoffversorgung möglich wie durch Obst oder durch Gemüse.“
(Quelle: Sportrevue 4/2003, Dipl.-Sportl. J. Marx und Dr. med. Thorsten Albers, Fachbereichsleiter Ernährung/Leistungssport in der BSA-Akademie und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Bodybuilding- und Fitness-Zeitschrift SPORTREVUE, auf eine Anfrage an die SPORTREVUE Redaktion)

„Nur mineralarmes Wasser ist in der Lage, den Körper von überschüssigen, abgelagerten Mineralien zu befreien und ihm im wahrsten Sinne des Wortes wieder Luft zu verschaffen. … Als Reinigungshilfe für unseren Körper … kann der Gebrauch von hochohmigen Umkehr-Osmosewasser angesehen werden …“
(Quelle: „Die Bedeutung des Wassers und dessen Qualität im menschlichen Organismus“ von Dr. med. A.M. Schmid, Naturheilkunde – Fachmagazin für Ganzheits-Medizin, 4/1992)

„Optimal für die Gesundheit des Menschen wird immer naturbelassenes, mineralarmes Quellwasser bleiben. Wo dies und die entsprechenden Abfüllungen nicht zur Verfügung stehen, kommt dem Optimum ein aufbereitetes Wasser am nächsten, das nach dem Prinzip der Umkehrosmose enthärtet und von allen Schadstoffen befreit wird …“
(Quelle: „Das Wasser und seine Aufbereitung“ von Dr. med. Helmut Elmau, in: Der Freie Arzt, 1993)

Umkehrsosmose kann sogar Hormone und Arzneimittelreste aus dem Trinkwasser entfernen

Umkehrosmose ist die einzige Technologie, die Hormone und Arzneimittelreste wirkungsvoll und sicher aus Trinkwasser entfernen kann.

Wasserwerke bieten hier selten Schutz, da Medikamentenrückstände nur mit aufwendiger Technik entfernt werden können. Darüber hinaus sind Kontrollen diesbezüglich nicht vorgeschrieben und es existieren auch noch keine Grenzwerte dafür.

Darum ist Abkochen von Leitungswasser keine Alternative

Abkochen eignet sich einzig und allein zum Abtöten von Bakterien, die dann jedoch immer noch – zwar tot und nicht lebendig – im Wasser vorhanden sind. Auch einige Zysten, Sporen und Viren können durch Abkochen alleine nicht abgetötet werden.
Gegen Schwermetalle wie Zink und Kupfer, Schadstoffe wie Nitrat sowie Arzneimittelrückstände können Sie mit Abkochen überhaupt nichts ausrichten. Diese sind auch nach dem Abkochen in vollem Ausmaß im Wasser vorhanden. Somit besteht keinerlei Unterschied zwischen dem Wasser, das frisch aus der Leitung kommt, und jenem in Ihrem Kaffee oder mit dem Sie Ihre Spaghetti kochen.

So unterscheidet sich Umkehrosmosewasser von Flaschenwasser

Umkehrosmosewasser ist wesentlich klarer, reiner und schadstoffärmer als Flaschenwasser und daher am ehesten mit frischem Quellwasser vergleichbar. Durch das Umkehrosmosesystem werden Giftstoffe und Verunreinigungen aus dem Wasser entfernt. Es entsteht ein mineral- und natriumarmes Wasser, das frei von Zusatzstoffen ist und mit einem samtigen Charakter überzeugt. Der niedrige Mineralgehalt zwischen 10 und 30 mg pro Liter entspricht zudem den von Experten empfohlenen Richtwerten.

Darum ist Umkehrosmose-Wasser ideal für die Zubereitung von Babynahrung geeignet

Gerade bei den Kleinsten ist es besonders wichtig, auf hochwertige Nahrungsmittel und Getränke zu achten, um den sich noch in der Entwicklung befindenden Körper nicht mit potenziell gesundheitsschädlichen Stoffen zu belasten. Hier ist besonders bei Wasser Vorsicht geboten, denn Untersuchungen bestätigen immer wieder die Belastung von Leitungs- sowie Flaschenwasser mit Schadstoffen, Chemikalien, Bakterien, Keimen sowie Medikamentenrückständen. Um in diesem Fall auf Nummer sicher zu gehen und jedes Risiko für Ihr Baby zu vermeiden, gibt es nur eine Lösung: Umkehrosmosewasser.

Es ist das einzige Wasser, das völlig frei von Schadstoffen sowie Zusatzstoffen ist und daher ideal für die Zubereitung von Babynahrung geeignet. Ncht umsonst bietet die Firma Humana GmbH spezielle für Babys ein Umkehrosmosewasser im Tetrapack an. Auf der Verpackung heißt es:

„Der Säugling besitzt einen noch sehr empfindlichen Organismus, der nicht mit überschüssigen Mineralstoffen, insbesondere Natrium, kritischen Begleitstoffen oder Keimen belastet werden sollte.“

Bitte beachten Sie: Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) empfiehlt Wasser zur Zubereitung von Babynahrung grundsätzlich abzukochen.

Sauerstoffwasser – gesund oder Werbegag?

Immer wieder hört und liest man von mit Sauerstoff angerichertem Wasser. Doch was steckt hinter diesem Konzept? Wir sagen: Nichts! Zwar ist es unbestritten, dass Wasser zahlreiche lebensnotwendige Aufgaben im menschlichen Körper übernimmt, die Versorgung mit Sauerstoff zählt jedoch ganz sicher nicht zu diesen. Jeder Mensch erhält den benötigten Sauerstoff aus der Luft und nicht über das Wasser. Darüber hinaus beurteilte auch die Stiftung Warentest den Nutzen der Sauerstoffanreicherung im Wasser mit „mangelhaft“.

Darum besteht bei Umkehrosmose-Anlagen von cbswasser ag keine Gefahr einer Verkeimung wie bei anderen Wasserfilteranlagen

Ein besonderer Effekt der Umkehrosmose ist das Wegspülen von unerwünscht zurückbleibenden Stoffe mit dem Abwasser. Durch die Ableitung des Abwassers ist es auch nicht möglich, dass Schadstoffe wieder in das zuvor gereinigte Wasser gelangen oder sich innerhalb des Systems ansammeln, wie dies bei anderen Filtermethoden häufig der Fall ist. Ein besonderer Vorteil der OSMOTIC ist die Vermeidung von Rückverkeimungen durch eine regelmäßige Reinigung der Membrane, sowie die UV-Entkeimung vom filtrierten Wasser und deren automatische Überwachung.